Fun, Skispaß und Party – nirgendwo kann man diese drei Elemente besser verbinden als auf einer Jugendreise in ein Wintersportgebiet mit toller Infrastruktur. Charmante Sporthotels mit unkomplizierter Betreuung sind jungen Leuten am liebsten, und davon gibt es in Südtirol einige.

Ruhe und Erholung steht bei Jugendlichen im Urlaub nicht unbedingt auf Platz 1 der Prioritätenliste. Ihnen kommt es auf etwas ganz anderes an: Sie möchten gerne unter ihresgleichen sein, feiern und unkompliziert Urlaub machen, ohne auf besondere Etikette achten zu müssen. Auf einen gewissen Komfort brauchen sie deshalb aber nicht verzichten, denn viele Hotels in Südtirol haben sich längst stark auf die Bedürfnisse junger Skifans eingestellt. Kühlschrank und Safe auf dem Zimmer und ein Balkon machen das winterliche Urlaubsglück fast schon perfekt; wobei natürlich nicht die Hauptsache fehlen darf, und das ist die bequeme Nutzung der großen Skigebiete. Lifte, Schneekanonen, Musikbeschallung und Flutlicht zum abendlichen Skivergnügen sind unverzichtbar.

Sich dann im größten Skizirkus zu bewegen, bringt nicht nur Herz und Kreislauf in Schwung, hier lernt man auch schnell andere Gleichgesinnte kennen und vielleicht ist auch ein Flirt drin. Derart gut gestimmt begibt man sich dann ins Hotel oder Dorf zum Après Ski – wobei ein leckerer Glühwein nicht nur die Hände wärmt.

Trotz aller Lockerheit stehen junge Leute genau wie ihre Eltern auf atmosphärische Hotels, die ihnen etwas bieten; denn bei aller Liebe zum weißen Vergnügen, es ist auch schön, im Vitalhotel zu relaxen und einfach mal nichts zu tun. Gemeinschaftsräume kann man jederzeit aufsuchen, genießt eine hervorragende Verpflegung und hat Geselligkeit, wann immer es sein soll.

Gruppenreisen für Jugendliche in die schönsten Skiregionen der Alpen werden von unterschiedlichen Veranstaltern angeboten. Die organisieren nicht nur die komplette Fahrt mit Reisebus, im Reispreis sind auch Skipass und bei Bedarf eine Leihausrüstung enthalten. So präpariert kann es gleich auf die Piste gehen, mitten in die fantastische Bergwelt Südtirols.

Wenn die Kinder anfangen, erwachsen zu werden, dann wird der gemeinsame Urlaub nicht selten zu einem Höllentrip. Ob Mittelmeer, Dänemark oder Mallorca, die schwankenden Launen der Teenager können zu unberechenbaren Urlaubskillern werden. Da möchte man die „Kleinen“ doch am liebsten einfach abgeben und die freien Tage allein genießen und den Teenagern geht es meist nicht anders. Eine Alternative zu dem traditionellen Familienurlaub ist in solchen Fällen eine Mittelmeerkreuzfahrt.

Entspannung im Mittelmeer, fern ab voneinander

Eine Mittelmeerkreuzfahrt bietet sich für Familien mit Jugendlichen wunderbar an. Es gibt verschiedene Reedereien, die besonders bei Reisen mit Kindern besonders zu empfehlen sind. Die Kussmund-Flotte von AIDA, MSC Kreuzfahrten, Costa, Royal Carribean und NCL (Norwegian Cruise Line) bieten für die Kinder und jungen Erwachsenen eine vielseitige Betreuung. So können sich die Eltern entspannen während die Kinder eine unterhaltsame Reise mit jeder Menge Unterhaltung an Bord erleben. Ob Wasserpark, Kino, Diskothek oder sportliche Aktivitäten, jedes Schiff bietet sein ganz eigenes Paradies für junge Leute.

Viel Sonne und jeden Tag eine neue Umgebung

Die Mittelmeerkreuzfahrt auf einem familienfreundlichen Schiff bietet sich für einen Urlaub mit Kindern besonders an. Die Anreise ist unkompliziert und das Mittelmeer äußerst vielseitig. Das gute Wetter verspricht für die ganze Familie eine schöne Zeit auf See und an Bord. Jeden Tag in einem anderen Hafen und unglaublich viel sehen, das sind die Vorteile einer Kreuzfahrt. Bei der Vielfalt an Städten und schönen Stränden werden auch nörgelnde Teenager vergessen, dass sie mit der eigenen Familie unterwegs sind.

Der „Checkpoint Charlie“ in Berlin: Relikt des Kalten Krieges, wohl bekanntester Grenzübergang und Schauplatz von Spionage-Thrillern. Heute ist der Checkpoint Charlie ein beliebtes Ausflugsziel und Touristen-Attraktion in Berlin-Mitte.

Die Atmosphäre des Kalten Krieges war an kaum einen anderen Ort so frostig wie hier in der Friedrichstraße. Diplomaten, Militär, Funktionäre und andere wichtige Menschen zur damaligen Zeit, passierten den Kontrollpunkt Checkpoint Charly von Ost nach West. Neben der Glienicker Brücke war der einstige militärische Kontrollpunkt Checkpoint Charlie wohl der bekannteste Grenzübergang in Berlin. Auch wenn die Berliner Mauer längst verschwunden ist und die original Kontrollbaracke und Wachtürme durch Nachbauten ersetzt wurden, pilgern dennoch jährlich große Besucherscharen zur heutigen Attraktion. Der Checkpoint war auch Schauplatz tragischer Fluchtversuche, das Mauermuseum in unmittelbarer Nähe dokumentiert zahlreiche davon und zeigt verschiedene Fluchtobjekte.

Checkpoint Charlie heute

Heute erinnern eine eindrucksvolle Installation des Künstlers Frank Thiel und eine Tafel an den einstigen Grenzübergang und Touristen können für ein Foto vor dem Kontrollhäuschen posieren. In unmittelbarer Nähe befindet sich außerdem das Mauermuseum (Museum Haus am Checkpoint Charlie), das auf dem Mittelstreifen in der Friedrichstraße wieder einen Nachbau des ersten Kontrollhäuschens der Alliierten aufstellen ließ.

Die Türkei ist eines der interessantesten Reiseländer. Doch das kulturreiche orientalische Land hat noch mehr zu bieten. Es gehört zu den Ländern mit den meisten Thermalquellen. Von über 1.300 ist die Rede. Erst langsam hat sich dies herumgesprochen. Doch seit einigen Jahren hat sich ein ausgeprägter Wellness-Boom in der Türkei entwickelt.

Unzählige Traumhotels sind einer Thermalquelle direkt angeschlossen und liegen zudem an den schönsten Orten der Türkei. Wer seinen Urlaub auf diesen Wellness-Trend ausrichtet, darf sich auf entspannende Erholungstage freuen.

Die schönsten Thermalzentren der Türkei

Der Kurort Afyon-Ömer mit seinem Thermalzentrum ist nur wenigen bekannt. Neben dem heißen gesundheitsfördernden Bad in den Thermalquellen beeindruckt Afyon mit einer grandiosen Gebirgskulisse im Hintergrund. Ganz nebenbei werden bei mehrfacher Thermal-Anwendung Beschwerden wie Rheuma, Hautprobleme oder Gelenkprobleme gelindert.In der Provinz Ankara schreibt das Kizilcahamam Thermalzentrum Geschichte. Faszinierend sind auch die historischen Bauwerke, bei denen das Zentrum mit seinen sprudelnden Quellen untergebracht ist. Die Temperatur dieses Thermalwassers, das sich weitgehend positiv auf die inneren Organe auswirken soll, beträgt weniger als 50 Grad. Aus den Trinkbrunnen wird das Wasser mehrmals am Tag entnommen und getrunken, damit es nach und nach seine vollständige Wirkung entfalten kann.

Neben diesen beispielhaften Thermalzentren sind zahlreiche weitere gesunde Quellen über die gesamte Türkei verteilt. Ein Thermalbad ist schöner wie das andere und immer in faszinierender Kulisse zu anzutreffen. Der Besuch des Thermalzentrums Canakkale-Ezine-Kestanbol, nur zwei Kilometer vom Marmarer Meer entfernt, lässt sich wunderbar in den Bade- und Besichtigungsurlaub einbauen.

Wellness und Sightseeing – die perfekte Kombination

Einen längeren Türkei-Aufenthalt wird kaum ein Feriengast ausschließlich im Thermalbad verbringen wollen. Eine Innovation im Reisemarkt hat somit Hochkonjunktur. Die Wellness-Sightseeing-Rundreise wird in der Türkei immer populärer. Da sich in unmittelbarer Näher aller wichtigen Orte und historischen Stätten der Türkei mindestens ein Thermalzentrum oder ein Thermal-Hotel befindet, bieten Reiseveranstalter immer häufiger Rundreisen mit Wellness-Packages an. Morgens noch historisches Gestein analysiert, kann der Feriengast am Nachmittag wunderbar im Thermalparadies entspannen und die Seele baumeln lassen.

Soeben noch ein paar tolle Souvenirs im Bazar ergattert, relaxt es sich anschließend doppelt gut im Thermalhotel. Thermal-Rundreisen in der Türkei sind die Reisealternative für Kulturfreunde mit Erholungsbedarf. Die unterschiedlichen Arten der Thermenlandschaften sind sehenswert, ihre unterschiedlichen Wasserarten entfalten ihre einzigartige Wirkung für beinahe jedes körperliche Leiden. Viel sehen und der Gesundheit etwas Gutes tun, so reist der Türkei-Urlauber heute.

Wir waren zu Besuch im Spreepark Berlin, einst einziger Vergnügungspark der DDR, heute durch die Überreste alter Fahrgeschäfte & Attraktionen beliebter Foto-Spot in Deutschland.

Der Spreepark Berlin liegt im Norden des Plänterwaldes im Bezirk Treptow-Köpenick. Die große Eröffnung wurde 1969 gefeiert, damals trug er allerdings den Namen Kulturpark Plänterwald eröffnet und war der einzige Freizeitpark der ehemaligen DDR. Nach der Wende gingen die Besucherzahlen zurück, daran änderte auch eine große Neugestaltung des traditionsreichen Freizeitpark nichts. Seit der Insolvenz des Betreibers und der endgültigen Schließung im Jahre 2002 liegt das Gelände brach. Einige Jahre später erlebte der Spreepark eine populärkulturelle Mythisierung: Der verlassene Ort wurde zur Kulisse für Musikvideos wie von Berliner Rapper Sido „Ein Teil von mir“ und sogar Hollywood-Blockbuster wie „Hanna„.

Die Natur erobert den Spreepark zurück

Wir waren vor einigen Monaten zu Besuch in Treptow-Köpenick (Berlin) und konnten uns auch einen Eindruck vom besagten Freizeitpark „Spreepark“ verschaffen. Es war interessant zu sehen wie die Natur dieses Gebiet Stück für Stück zurück erobert. Bei diesem Anblick musste man unweigerlich an die Bilder des verlassenen Freizeitpark von Pripjat denken – der kleinen Stadt neben dem Atomkraftwerk Tschernobyl.

Mit dem Santa Fe-Express durch den Spreepark

Der Santa Fe-Express führt regelmäßig Besucher durch das verlassene Gelände, die ehemalige Parkbahn wurde im Jahr 2011 durch fleißige Helfer wieder zum Leben erweckt und dreht seitdem seine Runden durch den Spreepark – leider nicht an jenem Tag, als wir zu Besuch waren. Bilder sagen mehr als tausend Worte ─ deswegen folgt an dieser Stelle ein Video aus dem Spreepark Berlin.

Die Türkei ist ein Land, dessen Schönheit und Vielfalt sich dem interessierten Reisenden bei einem nur einmaligen Besuch kaum erschließen wird. Trotzdem wird der Gast auch seiner erstmaligen Stippvisite einen kleinen Eindruck von der Herzlichkeit der Bewohner, der einzigartigen Natur und dem außerordentlich köstlichen Essen dieses Landes mit nach Hause nehmen.

Sehenswürdigkeiten ohne Ende

Sehenswürdigkeiten gibt es genug, man denke nur an die antiken Stätten aus der Römerzeit, über die man an den türkischen Mittelmeerküsten quasi an jeder Ecke stolpert, bis hin zu einzigartigen Denkmälern der osmanischen Kultur und des Islam in Istanbul und Konya. In Kappadokien wird das Auge des Besuchers mit dem Anblick einer bizarren Landschaft konfrontiert, die auf der Welt vergeblich ihresgleichen sucht.

Wer aber etwas noch einmaligeres betrachten möchte, der sollte den Weg nach Antakya in der Südtürkei suchen. Hier befinden sich der Ring des Königs Salomon und der Stock des Moses in einer Höhle verborgen. Der Überlieferung nach soll keine Wolke an Antakya vorbeiziehen, von der nicht ein segensbringender Regen auf die Stadt herabgesendet wird. Es gibt kaum eine Gegend, die so schön und fruchtbar ist. Die Türkei ist ein Land mit vielen Gesichtern und jedes von ihnen hat für den Besucher ein freundliches und einladendes Lächeln auf den Lippen.

Ein Land mit großer Geschichte

Wenn man in die Gesichter der Türken schaut, dann spiegeln sich in ihnen die große Vergangenheit des türkischen Volkes und die vielen verschiedenen Einflüsse wieder, die in diesem Land, das sowohl zu Europa als auch zu Asien gehört, ihre Spuren hinterlassen haben.

Bei der Frage, ob und wie sich im Öffentlichen Nahverkehr Geld sparen lässt, muss zwischen mehreren Reisekategorien unterschieden werden: Ist der Fahrende alleine unterwegs und fährt er die genutzte Strecke häufiger? Sind mehrere Personen gemeinsam unterwegs zu einem Ausflugsziel?

Zuletzt stellt sich auch die Frage, über welche Distanz die Reise unternommen wird. Liegen Start und Ziel im Tarifgebiet eines Verkehrsverbundes? Oder muss ein Angebot der Bahn genutzt werden? Wie sich bei Bahn-Reisen mit Nahverkehrszügen sparen lässt, soll als erste Frage beantwortet werden.

Sparen im Nahverkehr der Bahn

Nutzt der Reisende oder die Reisegruppe Regionalzüge der Bahn, um ein Ziel außerhalb des Verkehrsverbundes des Startbahnhofes zu erreichen, so muss die Fahrkarte in der Regel bereits vor Betreten des Zuges bei der Bahn gekauft werden. Fahrkartenautomaten der Verkehrsverbünde sind leider nur in wenigen Zügen vorhanden. Die Fahrt wird tendenziell teurer, wenn der Reisende seine Fahrt nicht unterbrechen möchte, um sich einen Verbundfahrschein zu kaufen.

Dennoch ist es mit den verschiedenen Angeboten der Bahn möglich, beim Fahrkartenkauf Geld zu sparen: Städte- und Ländertickets, Deutschlandtickets und Nacht- sowie Wochenendangebote ermöglichen das Zurücklegen bestimmter, manchmal deutschlandweiter, Strecken zu günstigen Preisen. Die Fahrkarten können bis zu vier Wochen vor der Fahrt online, an Fahrkartenautomaten der Bahn oder an den Verkaufsschaltern in großen Bahnhöfen erworben werden. Ein Preisvergleich ist stets anzuraten, um das beste Angebot zu finden.

Sparen bei Gruppenausflügen

Viele der oben genannten Angebote lohnen sich mit der Anzahl der Reisenden noch mehr. Denn wenn beispielsweise fünf Personen das Wochenendticket nutzen statt zwei, dann reduziert sich der Ticketpreis für den Einzelnen auf 40%. Aber auch bei Fahrten innerhalb eines Verkehrsverbundes bieten Gruppenfahrkarten ansprechende Sparmöglichkeiten. Trotz je nach Verkehrsverbund unterschiedlichen Preisen ist ein 24h-Gruppenticket für bis zu fünf Personen eines der besten Angebote für Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs.

Diese 24 Stunden im gesamten Verkehrsverbund gültigen Fahrscheine kosten in der Regel weniger als den doppelten Preis des entsprechenden Tickets für Allenreisende, sind aber für bis zu fünf Personen gültig. Eine kurze Überschlagsrechnung zeigt, dass sich diese Tickets schon für zwei Personen lohnen und der Preis für den Einzelreisenden mit Anzahl der Mitfahrer sinkt.

Wichtig bei sämtlichen Gruppenangeboten ist, dass die Anzahl der Mitfahrer vor der Fahrt festgelegt werden muss und nicht mehr geändert werden darf.

Sparen im Nahverkehr für Gelegenheitsfahrer

Wer nur gelegentlich auf den Öffentlichen Nahverkehr des örtlichen Verkehrsverbundes zurückgreift, kann ebenfalls mit den oben genannten 24-Stunden-Tickets für Einzelreisende sparen. Diese Tickets lohnen sich jedoch nur, wenn der Käufer keine einfache Strecke oder Hin-und-Rückfahrt nutzt.

Für einfache Fahrten von Start zu Ziel sind Einzelfahrscheine fast immer die günstigste Alternative. Wer weiß, dass er mehrfach innerhalb eines halben Jahres fahren wird, der kann auch eine Mehrfahrtenkarte lösen. Auf diesen sind vier bis sechs Tickets für die jeweils gleiche Strecke aufgedruckt, die der Reisende bei Fahrtantritt abstempeln muss. Der Preis für die Einzelstrecke reduziert sich mit Mehrfahrtenkarten um bis zu 15%.

Sparen im Nahverkehr für häufig Reisende

Wer täglich zwei und mehr Wege mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegt, wird schnell feststellen, dass Einzelfahrscheine und Mehrfahrtenkarten sehr teuer sind.

Für Vielnutzer bieten die Verkehrsverbünde daher mit Zeitkarten spezielle Angebote für besondere Reisegruppen: Jahres- und Monatskarten für Auszubildende, Studenten Schüler, Berufstätige und auch Senioren stellen preisgünstige Alternativen zu den Einzel- und Mehrfahrtenkarten dar und sollten diesen in der Regel bevorzugt werden. Die besten Angebote, oftmals gekoppelt mit Angeboten örtlicher Betriebe, gibt es bei Jahreskarten.

Jahreskarten für Schüler und Auszubildende werden zumeist von Stadt und/oder Land bezuschusst und daher so günstig angeboten, dass sie sich schon bei zwölf Fahrten innerhalb eines Monats lohnen. Noch günstiger sind Semestertickets, die in Kooperation mit den Hochschulen angeboten und nur an Studenten weitergegeben werden. Viele Verkehrsverbünde haben spezielle Firmenangebote, mit denen die Beschäftigten zu den Schülertickets vergleichbaren Preisen unterwegs sind. Das meist inkludierte Mitnehmen einer oder mehrerer Personen nach 20Uhr und am Wochenende lohnt sich für wenig-fahrende Partner und Freunde.

Vom 11. bis 13 September ist es endlich wieder soweit: Die Cruise Days tagen wieder in Hamburg und werden erneut zigtausende Schaulustige an den Hafen locken.

Die diesjährigen Hamburg Cruise Days haben wieder viel zu bieten: Sieben Kreuzfahrtschiffe der absoluten Luxusklasse laufen in den Hamburger Hafen ein. Höhepunkt ist dabei wie jedes Mal die große Schiffsparade am Samstagabend. Das Lichtkunstprojekt „Blue Port„, dass den Hafen und seine nahe Umgebung blau erleuchten lässt, runden das ganze Bild noch ab. Zusätzlich gibt es ein umfangreiches Landprogramm zwischen Kreuzfahrt, Kultur und jeder Menge Kulinarik.

Plan du site